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„Schaden-App“ für geringere Entschädigung

Eine neue Methode, um durch Locken mit dem schnellen Geld Unfallgeschädigte um ihre berechtigten Ansprüche zu bringen, wurde im WDR-Beitrag entlarvt.

Sinn der „Schaden-App des bereits aus vielen unberechtigten Kürzungen im Auftrag von Versicherern berüchtigten Kürzungsdienstleister ControlExpert“: Angeblich die Beschleunigung der Schadenregulierung. Schon an der Unfallstelle soll der Geschädigte den Unfall per Smartphone melden und dazu einige Fotos von seinem Fahrzeug senden. Das hat ein Unfallbeteiligter auch getan. Als „Gegenleistung“ dafür wird seine Entschädigung gekürzt. Die Reparaturkosten am Auto werden dann durch Nutzung von Daten aus Millionen von anderen Schäden digital aus den auf den Fotos erkennbaren Schäden ermittelt. Selbstverständlich nicht zum Vorteil des Geschädigten, denn diese Methode soll dem Versicherer geringere Schadenskosten bringen. Vor derartigen Machenschaften kann sich ein Unfallbeteiligter nur durch das Gutachten eines unabhängigen Sachverständigen schützen.

Der Sachverständige ermittelt die Schadenhöhe nach eingehender Untersuchung des Fahrzeuges und nicht nur nach Äußerlichkeiten!
Also: Nach einem Unfall lieber sofort zum Sachverständigen!

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